
Unterstützung vor Ort

Hilfe suchen & anbieten
Irgendwann stößt jeder mal an
seine Grenzen. Dann kann
einfach mal reden, gefolgt von
Mailen & Chatten sowie die App
Krisenkompass ein erster Lösungsansatz sein.
Wer nach weiterer
Unterstützung im Alltag sucht und über die Nachbarschaft,
sein Netzwerk (WhatsApp, Facebook), die örtlichen Angebote von Stadt, Kirche und Versicherungen nicht weiter kommt, kann sich
je nach Bedarf über eine der
Online-Börsen orientieren oder einem
Nachbarschaftsnetzwerk beitreten bzw. dort auch selbst seine Unterstützung anbieten.

Fachberatung finden
Hier finden Sie das
Beratungsangebot in Ihrer Nähe.
Die Suche lässt sich zudem nach Bedarf auf die Schwerpunkte Pflege, Wohnen, Betreuungsrecht, Selbsthilfe, Demenz und Beschwerdestellen verfeinern.
Eine Übersicht zu
Online-Beratungen und
Pflege-Notsituationen runden den ZQP-Service ab.
Alternativ können Beratungsangebote auch telefonisch über die Pflegekasse, die Stadt und die kirchlichen Anbieter erfragt werden.
Privatversicherte können Ihre Termine über 0800-1018800 kostenfrei machen.
Gut zu wissen...
Sehenswertes
Gemeinsam statt einsam

Sich verabreden & treffen
Wer in seiner Region was erleben möchte, lässt sich heute online inspirieren oder hält sich
zu den aktuellen Events per
Veranstaltungs-App auf dem Laufenden.
Werden zu den Veranstaltungsbesuchen noch die passende Partner mit gleichen Interessen und Vorlieben gesucht, empfehlen wir das Portal
Lebensfreunde als Ü50-Anbieter.
Sind eigene Veranstaltungen geplant, lässt sich hier in das Repertoire
der regional verfügbaren Künstler schon mal "reinhören und sehen".

Online einladen
Eventfrog ist als "Do-it-yourself-Lösung" die erste Wahl, um auf eigene Veranstaltungen online hinzuweisen und diese bekanntzumachen.
Was bisher die Großveranstalter für Ihre Event-Organisation einsetzen, lässt sich jetzt auch für
die Ankündigung
/Einladung zu örtlichen Seniorentreffen und Kleinstveranstatungen nutzen.
Wer sich bei Eventfrog anmeldet, ist automatisch auch auf der Internet-Plattform
meinestadt.de vertreten und ist dort mit gleichen Anmeldedaten zur Nutzung registriert.
Kritische Blickwinkel

Gutes tun !?
Es ist zum Fremdschämen, mit welcher Dreistigkeit das Ehrenamt heute als Geschäftsmodell eingesetzt und missbraucht wird. Die eigenen Reihen
wissen es, geben sich
transparent
und vermitteln gerne Gegenteiliges, um die Zivilgesellschaft in das Hamsterrad einzubinden.
Dabei spielt die
Vermittlungshauptrolle weiterhin die "Wertschätzung",
ohne diese je in einer nennenswerten Form abgeliefert zu haben bzw. eine Wertschätzung über die leeren Kassen der Kommunen anbieten zu können.
Kein Grund für die Strategen des Bundes etwas Grundlegendes zu ändern.
Da reicht es zu
Beteiligungsaktionen aufzurufen und im Rhythmus der Murmeltiere neue Diskussionsrunden anzubieten.

Zu wenig Wertschätzung
Die Erfinder der deutschen Wertschätzung kommen seit 2017 aus
Flensburg:
Während die Einen weiter an der Katalogisierung der bundesweit eingereichten 8351 Lösungsansätze arbeiten,
haben sich die Flensburger eine Stunde Zeit genommen und das "Freie Parken mit der
Ehrenamtskarte" als die niederschwelligste Herausforderung erkannt und umgesetzt.
Leider reichten die Plätze zwei und drei
nur vereinzelt als Ansporn aus, diesen Weg weiter zu verfolgen oder gar bundesweit
vereinfacht einzusetzen.
Für die Ehrenamtlichen in rund 10.990 Gemeinden bleibt es jenseits der Ehrenamtspauschale beim Alten... das Warten auf eine angemessene Wertschätzung im Takt der Jahrzehnte.