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Die Wohnformen


Tipp: Das Probewohnen im Seniorenheim...

Im Familienkreis

Zu Hause bleiben bis zum Ende. Bestenfalls immer gesund, im Kreis der Familie und der Freunde. Soweit der Plan (ca. 4% der 65-Jährigen können oder müssen extern in einem Heim leben). Gut, wer sich da im Vorfeld ein paar Gedanken zum altersgerechten Umbau gemacht hat und barrierefrei aktiv geworden ist.

Nachträgliche Baumaßnahmen liegen heute im Durchschnitt bei 20.000 €. Wer sich da kompetent beraten lässt hat bessere Möglichkeiten, die Fördermittel nach Bedarf individuell zu kombinieren/abzurufen.

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Möglichkeiten kennen

Die richtige Wohnform finden. Apropos Familienfrieden: Stößt die häusliche Pflege der Angehörigen an ihre Grenzen, wird der Einsatz von stundenweiser Betreuung und der 24 Stunden Pflege auf die regionale Verfügbarkeit geprüft. Die Suche nach weiteren Alternativen und einer Heimbetreuung beginnt. Der Kontakt zu Essen auf Rädern kann schon eine erste Unterstützung sein.

Je nach Betreuungsbedarf, Region und Lage, kann auch das Wohnen für Hilfe eine Alternative sein, sofern ein freies Zimmer verfügbar ist.


Gut zu wissen...


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Die Alternativen


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Die eigene WG gründen

Wer das Zusammenleben in einer Wohngemeinschaft plant, beginnt im Kreis der vertrauten Freunde und verlässlichen Weggefährten. Sondiert im ersten Schritt den Entwicklungsstand vergleichbarer Planungen, sowie die aktuellen Bau-, Wohn- und Siedlungs-Projekte in seiner Region. Stehen dann die Mitmacher fest, gilt es, alle offenen Fragen und Regelungen einvernehmlich zu klären und schriftlich zu fixieren.

Wem das zu aufwändig ist, die Gründungsphase von Anfang an aktiv zu begleiten und organisatiorisch zu erarbeiten, kann auf bestehende Projekt-Erfahrungen zurückgreifen und den Kontakt zu vergleichbaren WG's in der Nähe zwecks Planungsaustausch suchen.

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Sich gegenseitig finden

Neues wagen, mutig sein... aktuell favorisieren zwei von drei Senioren die Wohngemeinschaft als ihre künftige Lebensform. Was für die Einen der Zugewinn an Lebensqualität ist, sehen die Anderen - mit Blick auf explodierende Wohnraumpreise und den schmalen Geldbeutel - eher pragmatisch. Wer da mit Gleichgesinnten zusammenzieht, gewinnt meist deutlich an Lebensfreude und reduziert gleichzeitig seine Kosten bei der Miete und eventuell benötigten Hilfs- oder Pflegepersonal.

Mit rund 5500 WG's der Generation 65+ ist reichlich Luft nach oben: Hier können Mutige ihre eigene Wohnungen als WG anbieten oder nach freien WG-Plätzen und Wohnpartnerschaften in Ihrer Region Ausschau halten.

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Welche Unterbringung ?

Die Angebote sind in der Heim-Pflege rar geworden. Die wenigen verfügbaren Plätze sind heiß begehrt und das Leistungsangebot im betreuten Wohnen wie in der Heimunterbringung von Haus zu Haus unterschiedlich. Selbst auf dem Land gehört heute schon eine gute Portion Glück dazu, einen Platz zeitnah zu ergattern.

Letztlich bleibt immer die Frage: Wer bezahlt eigentlich die restlichen Kosten, wenn Rente / Einkommen nicht ausreichen? Sprechen Sie dieses Thema bei den Verwaltungsprofis der Betreiber ruhig offen an!

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Tipp: Probewohnen

Wer auf den Pflegefall vorbereitet sein möchte und bei sich keine Möglichkeiten einer barrierefreien Anpassung für die häuslichen Betreuung sieht, sollte ein Probewohnen bei den regionalen Anbietern hinterfragen.

Meist reichen schon wenige Wohntage für einen ersten Einblick in das bewegte Alltagsleben der Heime & Wohnanlagen, um die Abläufe, Geflogenheiten und das Umfeld kennenzulernen. Mit den gesammelten Eindrücken geht es dann meist deutlich entspannter weiter, sobald tatsächlich ein Umzug naht.

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